
Côte d'Azur
April 2025
Zwischen Himmel und Leinwand
Von Roquebrune bis Saint-Paul: Moderne Architektur, spirituelle Kapellenkunst, mediterrane Aromen und Chagalls Farben im Spiel von Licht und Linie.

Paris
April 2025
Die Formen des Jetzt: Kunst von Heute in Paris
Von Hockneys Farbgewalt bis Turrells Lichtarchitektur – eine dichte Choreografie zeitgenössischer Kunst zwischen Körper, Klang, Raum und Reflexion.

Porto
März 2025
Zwischen Ozean und Innovation: Portugals kulturelle Hauptstadt
Säulengänge und Startup-Büros, Fischdosen und Portwein, Kunstlicht und Kirchenfenster – eine fein komponierte Annäherung an eine Stadt im Wandel.

Paris
Februar 2025
Von Coco bis Couture - Paris und die Sprache der Mode
Ein Wochenende zwischen Modegeschichte, Museumsrausch und feiner Küche: Chanel, Dior, Saint Laurent und ein choreografierter Blick auf Stil und Struktur.

Paris
Februar 2025
Die Wiedergeburt einer Ikone: Notre Dame de Paris
Architekturgeschichte, sakrale Musik, archäologische Funde und französische Küche – zwei dichte Tage zwischen Klang, Kultur und Restaurierungskunst.

Paris
Dezember 2024
Im Schatten der Kathedrale: Notre Dame de Paris
Gotische Fenster in der Sainte-Chapelle, Königsgräber in Saint-Denis, Lettnerskulpturen im Musée de Cluny und ein fein komponiertes Programm zwischen Baukunst, Ritual und Klang.

Kreta
August 2024
Geheimnisse der Minoer: Kunst, Macht und Mythos auf Kreta
Ein Palast aus Deutung, eine Scheibe voller Rätsel, ein Gesetz im Stein – jeder Ort öffnete mehr Fragen als Antworten, und genau darin lag seine Kraft.

Okzitanien
Mai 2024
Von den Gipfeln der Pyrenäen zu den Sternen der Moderne
Mittelalterliche Stille, mediterrane Märkte, archäologische Eleganz und industrielle Präzision – ein feinsinniges Spiel von Formen, Farben und Zeiten.
Im Schatten der Kathedrale: Notre Dame de Paris
Dezember 2024
Es war, als hätte die Zeit selbst für uns innegehalten, als wir Paris betraten, bereit, die Geheimnisse und den Zauber des mittelalterlichen Erbes zu erkunden. „Im Schatten der Kathedrale“ führte uns nicht nur zu den Ikonen der Gotik, sondern auch zu den verborgenen Geschichten der Vergangenheit, di...
Es war, als hätte die Zeit selbst für uns innegehalten, als wir Paris betraten, bereit, die Geheimnisse und den Zauber des mittelalterlichen Erbes zu erkunden. „Im Schatten der Kathedrale“ führte uns nicht nur zu den Ikonen der Gotik, sondern auch zu den verborgenen Geschichten der Vergangenheit, die die Seele berühren und die Fantasie beflügeln.
Notre-Dame: Die Wiederauferstehung einer Ikone
Die Reise begann am Herzstück Paris’: Notre-Dame. In der Abenddämmerung, im warmen Glanz der neu gestalteten Beleuchtung, zeigte sich die Kathedrale in einer Aura der Geborgenheit. Skeptiker mögen bemängeln, dass die jahrhundertealte Patina der Geschichte durch die Restaurierung verloren gegangen sei – und das mag stimmen. Doch zugleich wurde eine völlig neue Stimmung geschaffen: eine Kathedrale des 21. Jahrhunderts.
Innen herrscht eine warme Geborgenheit, ein Gefühl von Ankommen und Aufgehobensein. Die Kathedrale ist ein Ort geworden, an dem man verweilen möchte. Das neue Mobiliar von Guillaume Bardet verstärkt diese Verbindung zwischen Tradition und Moderne. Die Verwendung von Materialien wie Rohholz und Bronze symbolisiert eine Verbindung mit dem Irdischen, die zugleich schlicht und erhaben wirkt. Die geschwungenen Formen des Gestühls, Altars und Ambo ziehen den Blick auf sich, ohne die historischen Elemente zu überlagern, und laden dazu ein, innezuhalten und die Atmosphäre in sich aufzunehmen.
Die frisch restaurierten „Mays“ an den Wänden – jene prachtvollen Heiligenbilder, die die Pariser Goldschmiedegilde zwischen 1630 und 1707 stiftete – erzählen dramatische Geschichten von Märtyrertum und Triumph. Künstler wie Charles Le Brun und Laurent de La Hyre verliehen diesen Szenen eine kraftvolle Tiefe, die berührt und beeindruckt.
Daneben überrascht ein Werk von Matisse, das die spirituelle Brücke zur Moderne schlägt. Das sanfte Hellblau einer Tapisserie, inspiriert von seinem Aufenthalt in Tahiti, bringt eine neue Dimension von Leichtigkeit und Kontemplation in den Raum.
Der leichte Duft von Weihrauch, der in der Luft liegt, verleiht der Erfahrung eine sinnliche Tiefe. Er trägt dazu bei, die Kathedrale als einen Ort des Gebets, der Meditation und des inneren Friedens wahrzunehmen. Tagsüber, im Lichtspiel der restaurierten Glasfenster, entfaltet sich eine völlig andere Stimmung: Licht und Farben tanzen wie ein lebendiges Gebet und füllen die Kathedrale mit einer Energie, die Vergangenheit und Gegenwart miteinander verbindet.
Faire parler les pierres: Geschichten in Stein gemeißelt
Am ersten Tag traten wir ins Musée de Cluny ein, wo die Ausstellung „Faire parler les pierres“ das Mittelalter lebendig machte. In den monumentalen Gesichtern der Königsgalerie von Notre-Dame erkannten wir nicht nur Kunst, sondern den unerschütterlichen Glauben ihrer Schöpfer. Ein Kapitell, das einst beschädigt wurde, sprach eine besonders bewegende Sprache: Es war nicht einfach ein Stein, sondern ein geweihter Teil eines größeren Ganzen, der trotz seines Fehlers nicht verworfen, sondern ehrfürchtig begraben wurde. Die polychromen Verzierungen zeigten uns, wie gotische Künstler mit Farbe und Form die Vorstellungskraft beflügelten – ein blau-roter Farbverlauf symbolisierte die Auferstehung der Toten beim Klang der Posaunen.
Saint-Denis: Im Licht des Glaubens
Der nächste Morgen begrüßte uns mit einem Himmel so blau, dass die Glasfenster der Basilika Saint-Denis wie funkelnde Edelsteine strahlten. Hier, wo Abt Suger den Lichtglauben in Architektur verwandelte, fühlte man die Ehrfurcht in jedem Detail. Die Basilika offenbarte uns nicht nur die Pracht der Gotik, sondern auch ihren Ursprung: Wir erkannten, wie der Übergang von der Romanik zur Gotik nicht nur in der Architektur, sondern auch in der geistigen Haltung spürbar wurde – der Glaube an das Licht und die Transzendenz durchdrang jedes Element. Wenige Kilometer entfernt führte uns die Chapelle Royale von Vincennes in eine ähnliche Sphäre des Erhabenen. Ihre kühne Vertikalität, die filigranen Bögen und die prachtvollen Glasfenster waren eine Hommage an die gotische Idee, das Himmlische in Stein zu fassen. Hier erlebten wir einen Ort der Stille, der zugleich zum Staunen und Träumen einlud.
Sainte-Chapelle: Ein himmlisches Farbspektakel
Am dritten Tag war uns Petrus besonders gnädig, denn die Sonne stand strahlend am Himmel, als wir die Sainte-Chapelle betraten. Die 1113 Bibelszenen, gefasst in die Buntglasfenster, erstrahlten in einer Farbenpracht, die nicht von dieser Welt zu sein schien. Die Sonne brach durch das Glas, und es schien, als würde das Licht selbst Geschichten erzählen. Wir betrachteten die Szenen aus nächster Nähe, dank der mitgebrachten Aufnahmen auf meinem iPad, und ließen uns von der Detailverliebtheit der mittelalterlichen Künstler verzaubern.
Kulinarik: Ein Fest für die Sinne
Auch der Gaumen kam nicht zu kurz. Von bodenständiger französischer Wohlfühlküche bis hin zu erlesenen Kreationen erlebten wir die Vielfalt der Pariser Kulinarik. Der Höhepunkt? Ein Mittagessen bei Alain Ducasse auf der Seine. Vor dem Eiffelturm stießen wir mit Champagner an, während die Stadt der Lichter in einem stillen Ballett an uns vorbeizog. Das Vier-Gänge-Menü, serviert auf Tafelsilber, war ein Genuss, der die Sinne entzückte und unvergessliche Momente schuf.
Versailles: Oper und Architektur im Einklang
Am Abend verschmolzen Kunst und Humor in der Opéra Royal in Versailles. Galuppis L’uomo Femina brachte uns zum Lachen und Nachdenken zugleich. Die barocke Pracht der Oper, die brillanten Stimmen und die venezianische Musik – es war ein Gesamtkunstwerk, das jeden Atemzug erfüllte.
Gotik: Ewigkeit im Wandel
Unser letzter Tag widmete sich der Gotik und ihrer zeitlosen Strahlkraft. In einem Vortrag erfuhren wir von den visionären Bauherren, die Himmelsdome schufen, höher und filigraner als je zuvor. Und doch – ihre Vision lebt weiter, in modernen Werken wie denen von Santiago Calatrava, die die gotische Idee von Licht und Höhe neu interpretieren.
Ein Abschied, der ein Anfang ist
Die Abende verbrachten wir in geselliger Runde an der Hotelbar, reflektierten das Erlebte und ließen die Magie Revue passieren. Die Reise war nicht nur ein Spaziergang durch Geschichte und Kunst, sondern eine Ode an die Menschlichkeit und ihre unendliche Schaffenskraft.
Für all jene, die nicht dabei waren: Paris, die Kathedralen und wir warten auf Sie. Bereiten Sie sich darauf vor, verzaubert zu werden – denn die nächste Reise verspricht, ebenso magisch zu werden wie diese.
Notre-Dame ist nicht nur restauriert – sie ist neu geboren.


















































Geheimnisse der Minoer: Kunst, Macht und Mythos auf Kreta
August 2024
Unser Abenteuer begann in der sengenden Hitze des kretischen Augusts, als wir durch die Jahrtausende in eine Welt eintauchten, die lange vor der klassischen Antike existierte. Der Wind wehte vom Mittelmeer her, und die Geschichten der minoischen Kultur schienen durch die antiken Mauern zu flüstern, ...
Unser Abenteuer begann in der sengenden Hitze des kretischen Augusts, als wir durch die Jahrtausende in eine Welt eintauchten, die lange vor der klassischen Antike existierte. Der Wind wehte vom Mittelmeer her, und die Geschichten der minoischen Kultur schienen durch die antiken Mauern zu flüstern, die wir berühren durften. Diese Reise sollte uns zu den bedeutendsten archäologischen Stätten Kretas führen, wobei jede ein eigenes Geheimnis in ihren Ruinen verbarg. Knossos, die wohl berühmteste Stätte Kretas, empfing uns mit einer Mischung aus Ehrfurcht und Skepsis. Es war der Palast des legendären Königs Minos, die Heimat des Labyrinths und des Minotaurus, ein Zentrum der minoischen Kultur, das im 2. Jahrtausend v. Chr. blühte. Doch während wir durch die wiederaufgebauten Hallen schritten, wurde uns die fragwürdige Natur der Rekonstruktion durch Sir Arthur Evans bewusst. Die leuchtenden Fresken und die mehrstöckigen Gebäude, die heute zu sehen sind, basieren stark auf seinen Interpretationen und teilweise auf Beton. Die Frage der Authentizität schwebte über uns: Hat Evans den ursprünglichen Charakter von Knossos verfälscht oder gerettet? Die Balance zwischen Archäologie und Fiktion, zwischen historischer Wahrheit und moderner Deutung, lässt Knossos auch heute noch ein Rätsel bleiben.
Im Süden Kretas liegt Phaistos, wo wir eine andere Art von Geheimnis fanden: die berühmte Scheibe von Phaistos. Ein Artefakt, das seit seiner Entdeckung im Jahr 1908 Rätsel aufgibt. Bestehend aus spiralförmig angeordneten Symbolen, die in Ton geritzt wurden, stellt die Scheibe eine der größten ungelösten archäologischen Fragen dar. War sie eine Art frühes Alphabet oder nur ein dekoratives Objekt? Ihre Authentizität wird bis heute heiß diskutiert, da keine vergleichbaren Funde gemacht wurden. Wir standen vor dem Original und fragten uns, ob es sich um eine bedeutende Entdeckung oder eine Fälschung handelte – ein archäologisches Mysterium, das uns nicht losließ. Der Wind trug uns weiter nach Gortyna, eine Stätte, die für ihre Inschrift des ersten schriftlich überlieferten griechischen Gesetzeskodexes berühmt ist. Anders als Knossos und Phaistos strahlt Gortyna den Einfluss Roms aus, während die kretische Tradition darunter hervorschimmert. Die antike Stadt, einst eine der mächtigsten Poleis Kretas, lässt ihre lange Geschichte in den Resten römischer Thermen und dem riesigen Odeon spüren. Doch es ist die Große Inschrift, ein Gesetzestext aus dem 5. Jahrhundert v. Chr., der uns an die Bedeutung von Gortyna in der rechtlichen und politischen Entwicklung Griechenlands erinnerte. Der Kontrast zwischen der minoischen Vergangenheit und der römischen Präsenz verlieh diesem Ort eine ganz eigene, melancholische Atmosphäre.
Von den Mythen der Minoer und der Römer trugen uns die Wellen des Mittelmeers nach Spinalonga, einer Insel, die im 20. Jahrhundert als Leprakolonie diente. Doch die Insel selbst erzählte eine viel ältere Geschichte. Die venezianische Festung, die über der Bucht thront, war eine letzte Bastion gegen die türkische Eroberung Kretas. Hier war die Verbindung von Geschichte und Natur spürbar – die Mauern der Festung rangen mit der Wildheit des Meeres, das unaufhörlich gegen die Klippen schlug. Die stille Trauer der verlassenen Häuser und Gassen der Leprakolonie verleiht Spinalonga eine zeitlose Tragik. Sie ist ein Ort, der das Leiden und die Isolation der Menschen über Jahrhunderte hinweg konserviert hat. Über all diesen Orten lag der Schatten der minoischen Kultur, die vor rund 4000 Jahren auf Kreta blühte und deren Einfluss tief in die Geschichte des Mittelmeers reicht. Die minoischen Paläste wie Knossos und Phaistos waren nicht nur Machtzentren, sondern auch religiöse und wirtschaftliche Knotenpunkte. Ihre Architektur, geprägt von offenen Höfen, Säulen und komplexen Verwaltungssystemen, war ihrer Zeit weit voraus. Doch wie wir auf unserer Reise erkannten, wird die Rekonstruktion dieser Paläste – insbesondere von Knossos – heute von vielen Archäologen kritisch betrachtet. Haben wir es mit einer exakten Wiederherstellung zu tun oder eher mit einem Produkt der Phantasie des 20. Jahrhunderts?
Zwischen den Ruinen und Geschichten, die wir erkundeten, fanden wir Momente des einfachen Genusses, die nur das Mittelmeer bieten kann. Unter der leuchtenden Sonne Kretas, umgeben von Olivenbäumen und dem Duft von Thymian, genossen wir frischen Fisch, Olivenöl und das typisch kretische Gericht Dakos, das mit saftigen Tomaten und salzigem Käse serviert wurde. Die Mahlzeiten, begleitet von einem Glas kretischen Weins, waren der perfekte Ausgleich zu den tiefen Fragen, die die archäologischen Stätten aufwarfen. Kreta hatte uns seine Geheimnisse gezeigt – einige gelöst, viele ungelöst. Doch das, was bleibt, ist das Gefühl, durch die Zeit gereist zu sein, in die Herzen der minoischen Kultur und darüber hinaus.




























Von den Gipfeln der Pyrenäen zu den Sternen der Moderne
Mai 2024
Unsere Reise für den Rotary Club Köln Ville führte uns tief in das kulturelle und spirituelle Herz Südfrankreichs. Hoch über den Tälern der Pyrenäen empfing uns in der Benediktinerabtei Saint-Martin-du-Canigou eine Ruhe, die sich wie eine leise Ewigkeit anfühlte – hier waren es die uralten Mauern, d...
Unsere Reise für den Rotary Club Köln Ville führte uns tief in das kulturelle und spirituelle Herz Südfrankreichs. Hoch über den Tälern der Pyrenäen empfing uns in der Benediktinerabtei Saint-Martin-du-Canigou eine Ruhe, die sich wie eine leise Ewigkeit anfühlte – hier waren es die uralten Mauern, die Jahrhunderte und Stürme überdauerten und die Geheimnisse der Abtei in sich trugen. Die romanische Abtei Saint Michel de Cuxa, mit ihren kraftvollen Bögen und majestätischen Säulen, ließ uns in das mittelalterliche Leben eintauchen, in eine Harmonie von Architektur und Natur, die wie ein lebendiges Echo der Geschichte auf uns wirkte.
Unsere Reise führte uns weiter in die lebendige Stadt Narbonne, wo uns das Flair der antiken Welt umgab. Die historische Markthalle – eine der schönsten Frankreichs – verströmte Düfte und Aromen, die uns augenblicklich in die regionale Küche Südfrankreichs entführten. Hier verkosteten wir den würzigen Tomme de Montagne, der das raue Land in seinem Aroma einfing, und die Olives de Lucque, deren feine Würze an die sanften Hügel Okzitaniens erinnerte.
Doch es waren nicht nur die Märkte, die uns das Wesen dieser Region näherbrachten. Bei einem Besuch der jahrhundertealten Salinen erlebten wir die Kunst des Salzabbaus, eine Tradition, die Generationen überdauerte und uns ehrfürchtig innehalten ließ. Direkt am Meer, beim Erzeuger selbst, kosteten wir frische Austern und Meeresfrüchte – das Salz der Wellen, die Frische der See, alles lag in diesem unvergleichlichen Geschmack.
In den Produktionshallen von Airbus, einem Meisterwerk moderner Ingenieurskunst, wurde uns bewusst, wie die Tradition des Handwerks und die Präzision der Technik bis in die Gegenwart fortleben. Ein krönender Abschluss erwartete uns im Maison Saint Crescent, wo ein von zwei Michelin-Sternen geprägtes Menü mit Raffinesse und einem Hauch des Südens serviert wurde – eine kulinarische Ode an die Tradition und Moderne.
Jeder Ort, den wir betraten, schien uns wie ein Kapitel in einem lebendigen Buch, geschrieben in der Sprache der Geschichte, der Architektur und der Aromen. Diese Reise war ein Gewebe aus Tradition, Natur und Kunst, das uns tief beeindruckte und uns das unverwechselbare Erbe Südfrankreichs spüren ließ.









































